Erschienen in: Implantologie 2017-02| Autoren: Dr. med. dent. Sigmar Schnutenhaus, Prof. Dr. med. dent. Ralph G. Luthardt
„Bei der Beurteilung des implantologischen Therapieerfolgs sind zusätzlich zur initialen Osseointegration der Erhalt der periimplantären Strukturen, die effiziente prothetische Versorgung, die optimale Weichgewebeanlagerung, die ossäre und weichgewebliche Langzeitstabilität, die Periimplantitis-Prophylaxe sowie letztendlich die Erfüllung der Patientenwünsche zu betrachten. Einteilige keramische Implantate können diesbezüglich in einigen wesentlichen Punkten von Vorteil sein … Anhand eines Fallbeispiels sollen das Vorgehen und die möglichen Indikationen illustriert werden.“
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